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Fischinger Schützen können sich in der zweiten zweiten Hauptrunde der Schweizerischen Gruppenmeisterschaft nicht steigern und scheiden aus.

Nach der ersten Hauptrunde war den Hinterthurgauer Schützen klar, dass es in der zweiten Runde eine Steigerung brauchen würde, um sich weiter im Wettkampf halten zu können. Denn es wurde ihnen mit Uster (ZH), Castrisch (GR), Weissenbach-Boltigen (BE) und Huttwil (BE) durchwegs Gegner zugelost, die als sehr stark einzustufen waren.

Nicht alle Fischinger schienen jedoch gleichermassen für den Wettkampf bereit zu sein – so vermochten denn auch nicht alle ihr Leistungspotential auszuschöpfen. Das wäre aber nötig gewesen, um überhaupt eine Chance auf ein Weiterkommen zu haben.
Das beste Resultat gelang wiederum dem ältesten Gruppenschützen Sepp Brunschwiler mit 140 Punkten. Marc Bilger erzielte 138 und Julian Kressibucher 136 Punkte. Thomas Langensand konnte sich 132 Zähler gutschreiben lassen. Fabian Rusch – ansonsten ein sicherer Wert – musste sich mit ungewohnten 124 Punkten begnügen.
Damit erreichten die Fischinger lediglich 670 Punkte. Das Gesamttotal reichte in der Endabrechnung nur zu Platz fünf in der starken Kombination. Gewonnen wurde die Gruppe von Uster (700 Punkte) vor Castrisch (697), Weissenbach-Boltigen (686) und Huttwil (677). Uster und Castrisch sind damit qualifiziert für die dritte Hauptrunde.