Sieben Mädchen und Buben waren am Ferien(s)pass der SG Fischingen mit dabei – eine coole Sache!
Womit dürfen wir den schiessen? Mit einem richtigen Gewehr? Ist das laut? Und wie weiss ich denn, ob ich treffe? Mit vielen Fragen im Gepäck fanden sich kürzlich 14 staunende Kinderaugen auf der Schiessanlage Brüggis ein um zu sehen, wie denn „richtiges Schiessen“ – wie sie es nannten – funktioniert.
Anfangs ziemlich nervös, merkten die kleinen Nachwuchssportler bald, worauf es ankommt, damit das schwarze Rund auch möglichst getroffen wird. Und mit dem obligatorischen Gehörschutz war es gar nicht so laut, wie die Kleinen treffend feststellten.
Auch wenn nicht alle auf Anhieb mitten ins Schwarze trafen, am Ende waren sowieso alle sehr zufrieden mit sich – denn Schiessen ist eine coole Sache, da waren sich alle einig!
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Veröffentlicht: 16. April 2022
Der Beste des alten Jahres ist auch der Beste beim Start ins neue Jahr:
Sepp Brunschwiler gewinnt ersten Wettkampf der Saison.
Seit 2019 zum ersten Mal konnte wieder ein Eröffnungsschiessen durchgeführt werden.
Bei nicht ganz einfachen Bedingungen machten 18 Schützen den ersten Sieger der Saison unter sich aus. Mit Sepp Brunschwiler war es, wie bei der letzten Durchführung vor drei Jahren, wiederum ein Schütze mit dem Sturmgewehr 57 der alle Anderen hinter sich liess. Mit 94 Punkten und total 96.84 Zählern verwiesen er Marc Bilger (95.95) und Thomas Langensand (94.94) auf die Ehrenplätze.
Gesamtrangliste Eröffnungsschiessen 2022 ist unter „Ranglisten“ abrufbar.
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Veröffentlicht: 10. April 2022
Sepp Brunschwiler nimmt den Wanderpokal als bester Schütze des Jahre 2021 entgegen.
Sepp Brunschwiler gewinnt die Jahresmeisterschaft.
Dass er auch als Seniorveteran längst nicht zum alten Eisen gehört und es locker mit den jüngeren Mitstreitern aufnehmen kann, bewies Sepp Brunschwiler in der vergangenen Saison eindrücklich. In keinem der Programme, die zur Jahresmeisterschaft zählten, zeigte er Schwächen. Auch wenn am Ende die Alters- und Waffenzuschläge ihren Teil zum grossen Vorsprung von beinahe 34 Zählern beitrugen – Sepp Brunschwiler war in der Endabrechnung auch nach effektiv geschossenen Punkten der Beste und verwies Thomas Langensand und Peter Ibig auf die Plätze.
Da leider auch im 2021 das Absenden nicht durchgeführt werden konnte. Stattete das Sekretariat allen Teilnehmenden des Endschiessens einen Kurzbesuch ab, um die Preise zu übergeben.
Der Überraschungsbesuch beim Sieger der Jahresmeisterschaft dauerte etwas länger. Ehre, wem Ehre gebührt!
Gesamtrangliste Jahresprogramm 2021 und Endschiessen 2021 sind nächstens unter „Ranglisten“ abrufbar.
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Veröffentlicht: 05. März 2022
Fischinger zählen am Verbandsfinal zu den stärksten Schützinnen und Schützen.
Mit Sepp Brunschwiler stellten die Fischinger den Qualifikationssieger am diesjährigen Verbandsfinal und da sich auch Thomas Langensand, Rino Bilger und Paul Odermatt für den Final qualifizierten, waren die südlichsten Thurgauer in der Kategorie Ordonnanz mit einer starken Vertretung anwesend. Am Ende mussten feierten die Fischinger einen Doppelsieg. Sepp Brunschwiler gewann vor Thomas Langensand. Auf Rang drei platzierte sich mit dem besten Tagesresultat von 190 Punkten Peter Oertig, Tobel.
In der Kategorie Sport schafften es mit Peter Ibig und Werner Keller zwei Fischinger unter die Besten der Region. Werner Keller erzielte mit 188 Punkten ein äusserst ansprechendes Tagesresultat, das am Ende zu Rang acht reichte. Wohl etwas hinter seinen eigenen Erwartungen blieb Peter Ibig. Er totalisierte 183 Zähler und landete in der Endabrechnung auf Rang neun. Mit einem wohl ausgeschossenen Lauf war nicht mehr zu erreichen.
Gewonnen wurde der Verbandsfinal in der Kategorie Sport von Rolf Bosshard, Tobel, vor Othmar Brunschwiler, Bettwiesen und Hugo Brunschwiler, Bettwiesen.
Gleich mehrere qualifizierte Fischinger Junioren konnten den Wettkampf nicht bestreiten. Fabio Bilger und Aaron Schönholzer vertraten die Farben der Hinterthurgauer.
Fabio Bilger gelangen zwei gute Durchgänge. Nachdem er in den letzten Wochen eher nicht so wie gewohnt auf Touren gekommen war, schaffte er mit 86 und 90 Punkten am Final zwei konstant gute Durchgänge. Am Ende reichte dies für Platz zwei in seiner Kategorie und den dritten Rang in der Tageswertung.
Nicht ganz so rund lief es Aaron Schönholzer. Nach sehr guten 88 Punkten im ersten Durchgang, konnte er sich in Runde zwei nur noch 78 Punkte notieren lassen. In der Tageswertung klassierte sich Aaron damit auf Rang zehn.
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Veröffentlicht: 20. Oktober 2021
Mit 15 Teilnehmenden auf Rang vier. Tiratori pescare gewinnen Gruppenwettkampf.
Mit einem Sektionsdurchschnitt von 93.343 Punkten verpassten die Fischinger Schützen auf der Schiessanlage Grosswies Matzingen das Podest um etwas mehr als 0.4 Punkte. Hinter Wittenbach, Gachnang und Thunbachtal belegten die Hinterthurgauer den guten vierten Schlussrang in der Vereinsrangliste. 25 Sektionen wurden rangiert.
Tiratori pescare mit Josef Brunschwiler (97), Marc Bilger (95), Julian Kressibucher (93), Herby Rusch (93) und Paul Odermatt (92) totalisierten 470 Punkte. Die Fischinger gewannen damit die Kategorie Ordonnanz vor Schützen Thunbachtal (468) und Wittenbach (456).
Die besten Fischinger am Moscht-Inder Schüsse waren:
Josef Brunschwiler (97, bester Schütze in der Kategorie Ordonnanz), Thomas Langensand und Marc Bilger (je 95), Julian Kressibucher, Peter Ibig, Herby Rusch und Willi Brühwiler (je 93), Marco Holenstein, Paul Odermatt und Werner Keller (je 92)
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Veröffentlicht: 19. Oktober 2021
36 Schützinnen und Schützen nehmen für die SG Fischingen am Eidgenössischen Schützenfest teil und der Verein kombiniert das Abrechnungsprozedere auf dem Messegelände in Luzern mit einer Vereinsreise für Jung und Alt.
Coronabedingt wurde das Eidgenössische Schützenfest 2020 zuerst um ein Jahr verschoben, um dann letztlich als dezentrales Schützenfest durchgeführt zu werden. Nachdem die Fischinger anlässlich des letzten Eidgenössischen im Jahr 2015 ihre Zelte gleich während einer Woche im Wallis aufgeschlagen hatten, absolvierten diesmal 36 Hinterthurgauerinnen und Hinterthurgauer den Wettkampf auf ihrem Heimstand - mit unterschiedlichem Erfolg, wie die Rangliste zeigt.
Schiessen verbindet Generationen – Reisen auch
Die Abholung der kleineren oder grösseren „Beute“ im Festzentrum auf dem Messegelände in Luzern wurde mit einer zweitägigen Vereinsreise verbunden und die Fischinger Schützinnen und Schützen zeigten dabei, dass ein gemeinsamer Ausflug genauso generationenverbindend sein kann, wie der Schiesssport selbst: An die 70 Jahre Altersunterschied dürften zwischen dem jüngsten und dem ältesten Teilnehmer gelegen haben.
Lange Wartezeiten entlocken selbst den geduldigsten Schützen ein Kopfschütteln
Kurz vor Mittag eintreffend stellten sich die Fischinger Schützinnen und Schützen geduldig in die Warteschlage vor dem Eingang zum Messegelände. Rund eineinalb Stunden später war zwar der Eingang der Messehalle erreicht, die Situation im Innern liess aber den untrüglichen Schluss zu, dass es mindestens nochmals gleich dauern dürfte, bis die Abrechnungsschalter erreicht würden. Die Fischinger entschieden sich kurzerhand, zuerst nach Eigenthal zu fahren und die Hotelzimmer zu beziehen, um dann kurz vor Schalterschluss nochmals nach Luzern zurückzukehren und hoffentlich ohne lange Wartezeiten das Abrechnen erledigen zu können.
Kurz vor 18 Uhr wieder auf dem Messegelände, konnten die Fischinger dann ohne sich in eine lange Schlange zu stellen, ihre Gaben abholen – innert wenigen Minuten war die Sache erledigt. Bei den Schützen blieb aber das Unverständnis über die Gesamtsituation: Obwohl seit Monaten bekannt war, wie viele Schützinnen und Schützen am ESF teilgenommen hatten und entsprechend während der knapp angesetzten Abrechnungstage ihre Preise abholen mussten, hatten es die Organisatoren nicht geschafft, ausreichend Ressourcen zur Verfügung zu stellen. Zur mangelnden Organisation passte, dass der Buschauffeur am Ende für einen Parkplatz Fr. 50.– bezahlen musste. Die Organisatoren hatten es versäumt, die Vereine darüber zu informieren, dass für Busse andernorts Parkplätze zu günstigen Tarifen zur Verfügung stehen.
Zurück im Hotel wartete ein leckeres Abendessen auf die Mitgereisten. Und spätestens beim ersten Glas Wein dürfte der Groll über die Organisatoren des ESF auch beim Letzten verflogen sein. Während kurz nach dem Abendessen bei den Jüngsten bereits der Sandmann seine Arbeit tat, dauerte der Abend für manch Älteren noch eine Weile...
Gondel-, Luftseil- und Zahnradbahn
Wenig überraschend war am Sonntagmorgen den Gesichtern anzusehen, wer denn vergangene Nacht nun ausreichend Schlaf bekommen hatte. Zumindest die ganz Jüngsten waren fit...
Der Car brachte die Gesellschaft nach dem Frühstück zur Talstation der Gondelbahn Kriens – Fräkmüntegg. Über die letzten Hausdächer Kriens hinwegschwebend gings hinein in den Nebel. Ob bei der Bergstation die Sonne die Reisenden begrüssen wird?
Da der Nebel die Fräkmüntegg bei der Ankunft noch ziemlich fest umschlungen hielt, stiegen einige Schützen gleich in die Gondel in Richtung Pilatus Kulm – in der Hoffnung, sogleich wärmende Sonnenstrahlen geniessen zu können.
Wer etwas mehr Geduld zeigte, konnte aber bald auch auf der Fräkmündegg bei Sonne den Baumwipfelpfad meistern oder die Sommerrodelbahn hinunterflitzen. Dabei hatten übrigens nicht nur die Jüngsten ihren Spass.
Dass die Aussicht von der Spitze des Pilatus geradezu atemberaubend ist, ist bekannt. Den Fischingern bot sich ein Blick auf ein riesiges Nebelmeer, aus dem da und dort Bergspitzen herausragten – auch so absolut sehenswert.
Mit der steilsten Zahnradbahn der Welt machten sich die Hinterthurgauer nach dem Mittagessen wieder auf den Weg ins Tal, wo bereits der Car auf sie wartete, um die Gesellschaft sicher und gänzlich ohne Stauwartezeiten zurück in den Hinterthurgau zu bringen.
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Veröffentlicht: 11. Oktober 2021
Mit 15 Teilnehmenden Rang fünf.
15 Fischinger Schützen reisten insgesamt nach Niederbüren um auf der Schiessanlage Mutwiler Tobel ihr Bestes zu geben. Der Sektionsdurchschnitt von 92.196 Punkten reichte immerhin zu Rang fünf von insgesamt 19 klassierten Sektionen. Wie immer gelang dabei nicht allen Schützinnen und Schützen jenes Resultat, dass sie sich selber wünschten: Einzelne von ihnen
sollen gemäss Meldungen zwar sehr schnell, dafür aber nicht so treffsicher unterwegs gewesen sein... Andere waren über weitere Strecken zwar treffsicher, spickten ihr Pflichtprogamm aber mit veritablen Aussetzern, was am Ende gerade noch reichte, um den einen oder anderen Senior in Schach zu halten.
Am Schluss zierten auf der vereinsinternen Pflichtresultatrangliste der „Junge“ und der „Alte“ sowohl die Ranglistenspitze als auch deren Ende. Doch eben – gäbe es jene am hinteren Ende der Rangliste nicht, gäbe es auch keine an der Spitze. Die Teilnahme von „wir sind nicht immer bei den Besten, aber das ist uns egal“ – Schützen ist also mindestens genau so wichtig, wie das Mittun der Treffsichersten.
Die besten Fischinger auf der Schiessanlage Mutwiler Tobel waren:
Thomas Langensand (98), Marco Holenstein (96), Herby Rusch (95), Werner Keller (94), Marc Bilger, Peter Ibig, Willi Brühwiler und Martin Willimann (je 92)
Ranglisten Jubiläumsschiessen 100 Jahre Mutwiler Tobel Niederbüren:
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Veröffentlicht: 03. Oktober 2021
Mit 17 Schützen Rang eins von 15 rangierten Sektionen.
Normalerweise würde ein Sektionsschnitt von 92.100 Punkten wohl nicht für die Tabellenspitze reichen. Ganz anders war es für einmal am Jubiläumsschiessen der SG Ricken. Nur gerade 15 Vereinsdelegationen erreichten überhaupt Sektionsstärke. Und den Fischinger Schützen genügte ein vergleichsweise bescheidener Sektionsdurchschnitt für den komfortablen Vorsprung von über einem halben Punkt auf die Stadtschützen Rapperswil und Rang eins in der Endabrechnung.
Die besten Fischinger auf der Schiessanlage Cholloch waren:
Marc Bilger (95), Herby Rusch, Paul Odermatt und Werner Keller (je 94), Josef Brunschwiler, Marco Holenstein und Thomas Langensand(je 92).
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Veröffentlicht: 01. Oktober 2021
Mit zehn Teilnehmenden Sektionsstärke nicht erreicht.
Nur gerade zehn Fischinger Schützen „verirrten“ sich nach Goldach, um an einem ausserordentlichen Jubiläum teilzunehmen: Die Feldschützengesellschaft Rorschach kann auf 400 Jahre zurückblicken. Und die Schützen feierten diesen Umstand gebührend – auch mit einem Jubiläumsschiessen.
Woran es genau lag, dass die Fischinger für einmal nicht sehr zahlreich erschienen zu einem Schiessen, das zum Jahresprogramm zählt, bleibt nur zu erahnen. Am Schiessbetrieb und an der Schützenstube in Goldach kann es nicht gelegen haben: Beides war bestens organisiert und jeder Schütze wurde vom Präsidenten der FSG Rorschach höchstpersönlich begrüsst.
Die besten Fischinger auf der regionalen Schiessanlage in Goldach waren:
Marc Bilger (95), Herby Rusch und Peter Ibig (je 94), Marco Holenstein und Remo Kalberer (je 91).
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Veröffentlicht: 01. Oktober 2021
Fischinger Quartett sichert sich mit Rang 20 in den Vorrunden die Finalqualifikation und beendet den Finaltag auf Rang 21.
Die 28 besten U21/E+-Gruppen aus der ganzen Schweiz können am Final in Emmen teilnehmen. Nach Abschluss der drei Qualifikationsrunden lagen die Fischinger mit Fabio und Matteo Bilger, Sepp Brunschwiler und Marc Bilger mit Rundenresultaten von 354, 363 und 363 Punkten auf Rang 20 und sicherten sich nach 2019 und 2020 bereits zum dritten Mal in Folge die Finalteilnahme.
Bei schönem Wetter ist das Schiessen in Emmen in der Regel eine eher herausfordernde Angelegenheit. So war es auch diesmal: Die Scheiben waren ausserordentlich hell – besonders für die Schützinnen und Schützen mit dem Sturmgewehr 90 eine schwierige Sache. So schien es denn auch wenig verwunderlich, dass die „alten“ Fischinger den Finalwettkampf etwas besser meisterten, als die Nachwuchsschützen des Hinterthurgauer Quartetts. Der „Oldie“ Sepp Brunschwiler konnte sich nach guten 92 Punkten im ersten Durchgang noch steigern und erzielte im zweiten Durchgang ausgezeichnete 95 Zähler. Marc Bilger legte in der ersten Runde 94 Punkte vor und vermochte im zweiten Durchgang mit 92 Zählern nicht mehr ganz an seine Leistung aus Runde eins anzuknüpfen. Matteo Bilger, der erfahrerene der beiden Junioren rang den zähen Bedingungen zweimal gute 86 Punkte ab. Fabio Bilger war die etwas fehlende Übung nach der coronabedingten Pause – er war direkt nach überstandener Isolation an den Wettkampf gereist – anzumerken: Mit 83 und 79 Punkten konnte er seine eigenen Erwartungen nicht ganz erfüllen. Die Fischinger totalisierten 707 Punkte, was in der Endabrechnung den 21. Schlussrang bedeutete.
Gewonnen wurde der Wettkampf von den Schützinnen und Schützen aus Ägerital-Morgarten mit 747 Zählern vor Liebisdorf-Kleinbösingen (736) und Krattigen (729).
Die SG Fischingen war mit insgesamt drei Gruppen angetreten – der Wettkampf entspricht aus Sicht der Verantwortlichen genau der Philosophie der Hinterthurgauer: Schiessen ist ein Sport, der Alt und Jung verbinden kann.
Mit den Rängen 47 und 48 verpassten die anderen Fischinger Gruppen die Finalqualifikation aber sie platzierten sich in der ersten Ranglistenhälfte der ingesamt 103 rangierten Gruppen.
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Veröffentlicht: 19. September 2021
Wieder Qualifikationsrunden und wieder ein neuer Sieger!
Coronabedingt wurde nach den Qualifikationsrunden das Teilnehmerfeld zwar etwas dezimiert, zum Final traten dann aber doch 19 Schützinnen und Schützen, davon fünf Junioren, an.
Aufgrund verschiedener Abmeldungen erhielten einige Schützinnen und Schützen in der ersten Runde ein Freilos.
Im Sechzehntelfinal setzte sich letztlich Marco Holenstein gegen Fabian Meier und Willi Brühwiler gegen Herby Rusch durch. Marc Bilger gewann gegen Christoph Böhi und mit Aaron Schönholzer musste sich bereits der zweite Junior geschlagen geben – er schied gegen Roman Schönenberger aus.
Im Achtefinal liess Marco Holenstein mit dem Punktemaximum Hans Hug keine Chance, gleich tat es im Sepp Brunschwiler, der seinerseits Willi Brühwiler in den Feierabend schickte. Mit Tanja Germann und Svenja Bosshart massen sich zwei Juniorinnen im direkten Duell – mit dem besseren Ende für die ältere Schützin. Thomas Langensand entschied das Duell mit Paul Odermatt mit dem Punktemaximum für sich und Peter Brühwiler gewann gegen Luca Schönholzer. Marc Bilger setzte sich gegen Roman Schönenberger durch.
Im Viertelfinal musste sich Standardgewehrschütze Marco Holenstein Sepp Brunschwiler geschlagen geben. Marco Lenti gewann gegen Marc Bilger und Thomas Langensand warf Peter Brühwiler mit dem Punktemaximum aus dem Rennen. Die letzte im Wettkampf verbliebene Juniorin, Tanja Germann, wehrte sich gegen Werner Keller tapfer. Nach dem regulären Programm beide gleichauf, musste das Ausschiessen über Weiterkommen oder Ausscheiden entscheiden. Mit Werner Keller behielt der erfahrenere Schütze dabei die Oberhand.
Damit war bereits vor dem Halbfinal klar, dass der Sieger im 2021 ein Standardgewehr- oder Sturmgewehr 57-Schütze sein wird. Mit 38 zu 37 Punkten behielt Werner Keller gegen Sepp Brunschwiler das bessere Ende für sich und Marco Lenti bezwang im Ausschiessen Thomas Langensand.
Im Kampf um Platz drei behielt Sepp Brunschwiler mit dem Punktemaximum das bessere Ende für sich, Thomas Langensand unterlag mit nur einem Zähler weniger, musste mit dem vierten Platz vorlieb nehmen und durfte, fast schon traditionsgemäss, den Siegern ihre Preise überreichen.
Als Cupsieger feiern lassen durfte sich am Ende Werner Keller. Er bezwang Marco Lenti im Ausschiessen mit 48 zu 47 Punkten.
Das Finaltableau mit den Ergebnissen ist zu finden unter „Ranglisten“.
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Veröffentlicht: 19. September 2021